Autos sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Manche Menschen haben jedoch große Angst davor. Mit der Weiterentwicklung der Branche erleichtern neue Technologien das Fahren. Der japanische Autohersteller Honda hat kürzlich drei selbstfahrende Fahrzeuge vorgestellt. Wer nicht über ausreichende Fahrkenntnisse verfügt, braucht keine Angst zu haben. Die neuen Honda-Autos sind als Ein-, Zwei- und Viersitzer erhältlich. Nutzer können das Modell wählen, das ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Fahrern können selbstfahrende Honda-Fahrzeuge in Echtzeit mit Ihnen kommunizieren. Darüber hinaus können die Autos Ihre Handgesten lesen.
Auch optisch und innenarchitektonisch unterscheidet es sich deutlich von den Robotertaxis auf der Straße. Es kommt ohne Lidar aus, von hochpräzisen Karten ganz zu schweigen. Auch im Automatikmodus kommt es zu einem gewissen Fahrspaß. Im Auto gibt es jedoch einen physischen Joystick, der ein gewisses Gefühl der Kontrolle vermittelt.
Laut dem Unternehmen handelt es sich um frühe Produkte. In Zukunft können Nutzer das Auto als Kind bezeichnen. Halten Sie das für eine gute Entwicklung?
Es handelt sich um eine interaktive intelligente Technologie, die von Honda unabhängig entwickelt wurde. Das bedeutet, dass Maschinen menschliche Gesten und Sprache lesen können. Sie können auch in Echtzeit mit Menschen interagieren.
Tatsächlich unterscheidet sich das unbemannte Serienfahrzeug von CiKoMa stark von dem Konzeptauto in der Animation.
Es gibt hauptsächlich drei Kategorien: Einsitzer-Version, Zweisitzer-Version und Viersitzer-Version. Alle diese Fahrzeuge sind Elektrofahrzeuge.
Schauen wir uns zunächst den neuen Honda mit nur einem Sitz an. Das Auto ist für die Unterbringung nur einer Person ausgelegt.
Das Design ist gleichzeitig sehr verspielt. Wenn es an einer Stelle steht, könnte man es leicht mit einem Handy-Kiosk verwechseln. Dieses selbstfahrende Auto ist wie ein Fahrer mit künstlicher Intelligenz. Sobald Sie anrufen oder Ihre Hand bewegen, bewegt es sich bei Bedarf an den angegebenen Ort.
Darüber hinaus wird die Route automatisch umgeleitet und der Besitzer eines Parkplatzes benachrichtigt, wenn das Auto den Parkplatz für unsicher hält.
Das selbstfahrende Zweisitzer-Auto Honda CiKoma ist für ältere Menschen konzipiert. Es eignet sich auch für Menschen, die Angst vor dem Autofahren haben oder nicht gut Auto fahren können.
In dieses Auto passen nur zwei Personen. Das Design ist so, dass einer der Passagiere vorne und der andere hinten sitzt.
Das doppelt selbstfahrende Auto ist zudem mit einem speziellen Joystick ausgestattet. Dieser hilft dem Passagier, selbstständig die Richtung zu ändern, wenn er dies wünscht.
Schließlich sieht dieses viersitzige selbstfahrende Auto von Honda wie ein Tourer aus. Ab diesem Monat wird das viersitzige selbstfahrende Auto in Begleitung von Sicherheitspersonal auf der Straße getestet. Hondas selbstfahrende Autos sind nicht auf hochauflösende Karten angewiesen. Sie nutzen im Wesentlichen die Parallaxe der Kamera, um eine dreidimensionale Punktgruppe zu erstellen. Sie identifizieren Hindernisse, indem sie ein Raster von Punktgruppen verarbeiten. Wenn die Höhe des Hindernisses den eingestellten Wert überschreitet, wertet das Auto es als unpassierbaren Bereich. Fahrbereiche können schnell identifiziert werden.
Das Fahrzeug ermittelt in Echtzeit den besten Weg zum Zielort und fährt diesen reibungslos ab. Honda geht davon aus, dass seine selbstfahrenden Autos vor allem für den Stadtverkehr, Reisen, Arbeit und Geschäftsreisen eingesetzt werden. Das Unternehmen geht davon aus, dass sie sich auch für Kurzstrecken gut eignen. Für längere Strecken ist dies jedoch nicht zu empfehlen. Was halten Sie von diesen neuen Fahrzeugen von Honda? Sie sind cool. Teilen Sie uns Ihre Meinung im Kommentarbereich unten mit.
Forschungs- und Entwicklungsteam des Honda Institute of Technology. Die Entwicklung solcher Fahrzeuge dient vor allem der Lösung sozialer Probleme wie der starken Überalterung der Bevölkerung und dem Mangel an Arbeitskräften. Das Unternehmen möchte Menschen helfen, die nicht gut Auto fahren können oder körperlich nicht dazu in der Lage sind. Zudem ist man der Meinung, dass die moderne Menschheit beruflich stark eingespannt ist. Daher kann ein kleines selbstfahrendes Kurzstreckenauto die Bedürfnisse privater Kurzstreckenfahrten und Freizeitaktivitäten erfüllen. Chefingenieur des Instituts ist Yuji Yasui, der 1994 zu Honda kam und 28 Jahre lang das Technologieprojekt für automatisiertes und assistiertes Fahren leitete.
Darüber hinaus gibt es Berichte, dass Honda bis 2025 das Niveau selbstfahrender Autos der Stufe L4 erreichen wird. Autonomes Fahren, auf das sich Honda konzentriert, muss zwei grundlegende Anforderungen erfüllen. Es muss für Passagiere, umliegende Fahrzeuge und Fußgänger sicher sein. Das Auto sollte außerdem ruhig, natürlich und komfortabel fahren.
CiKoma zog bei der Präsentation alle Blicke auf sich. Doch dieses Auto ist nicht das einzige. Auf der Veranstaltung stellte das Unternehmen auch WaPOCHI vor.
Zusammen repräsentieren sie das, was Honda „Mikromobilität“ nennt, also kleine Bewegungen. Er folgt Ihnen, geht mit Ihnen spazieren und kauft mit Ihnen ein. Er kann Ihnen als Führer dienen oder Ihnen mit Ihrem Gepäck helfen. Man könnte ihn sogar als „digitales Haustier“ oder sogar als „Follower“ bezeichnen.
Ich bin ein Technik-Enthusiast und schreibe seit über sieben Jahren technische Artikel. Ob Hardware-Entwicklung oder Software-Verbesserung – ich liebe es. Außerdem interessiere ich mich sehr dafür, wie die Politik in verschiedenen Regionen den technologischen Fortschritt beeinflusst. Als ernsthafter Redakteur schlafe und wache ich 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche mit einer Telefon- und Datenverbindung auf. Mein PC steht einen Meter von mir entfernt.
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Veröffentlichungszeit: 18. April 2023